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Peter J. Boettke: Living Economics: Yesterday, Today, and Tomorrow
Christopher Coyne: Doing Bad by Doing Good: Why Humanitarian Action Fails
Paul Heyne, Peter Boettke, David Prychitko: Economic Way of Thinking, The (12th Edition)
Steven Horwitz: Microfoundations and Macroeconomics: An Austrian Perspective
Boettke & Aligica: Challenging Institutional Analysis and Development: The Bloomington School
Peter T. Leeson: The Invisible Hook: The Hidden Economics of Pirates
Philippe Lacoude and Frederic Sautet (Eds.): Action ou Taxation
Peter Boettke: The Political Economy of Soviet Socialism: the Formative Years, 1918-1928
Peter Boettke: Calculation and Coordination: Essays on Socialism and Transitional Political Economy
Peter Boettke & Peter Leeson (Eds.): The Legacy of Ludwig Von Mises
Peter Boettke: Why Perestroika Failed: The Politics and Economics of Socialist Transformation
Peter Boettke (Ed.): The Elgar Companion to Austrian Economics
Raivo Pommer-Eesti
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Bonibanker
Neun der zehn Manager mit den höchsten Zulagen hätten sich zur Rückzahlung bereit erklärt, von den Top 20 wollten 15 ihre Boni nicht behalten, teilte der New Yorker Staatsanwalt Andrew Cuomo mit. Nach seinen Schätzungen entspricht dies einem Betrag von 50 Millionen Dollar.
Cuomo bedankte sich bei den rückzahlungswilligen Managern für ihre Einsicht. Diese hätten richtig gehandelt und "dem Land gegeben, was es braucht". AIG hatte Anfang März bekanntgegeben, am Ende des vergangenen Jahres den größten Verlust der US-Wirtschaftsgeschichte gemacht zu haben. Das Unternehmen verlor im vierten Quartal 2008 rund 61,7 Milliarden Dollar (rund 49 Milliarden Euro). Für das gesamte vergangene Jahr beläuft sich der Verlust auf knapp 100 Milliarden Dollar.
Laut New York Times flossen nach Worten des New Yorker Generalstaatsanwalts Andrew Cuomo rund 47 Prozent der Prämien an
Amerikaner.
Die Zeitung hatte zuvor berichtet, vor allem Manager aus der Sparte für Finanzprodukte wollten auf umstrittene Boni in Höhe von 30 Millionen Euro verzichten. Die Sparte gilt als hauptverantwortlich für die hohen Verluste des einstmals weltgrößten Versicherungskonzerns, den die Regierung mit Steuergeldern in Höhe von etwa 180 Milliarden Dollar vor der Pleite bewahrte.
Posted by: dierk hirschael story | March 24, 2009 at 02:13 PM
Raivo Pommer
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MERCK-RENTE
Sowohl Merck als auch Bayer haben in den vergangenen Tagen großvolumige Anleihen begeben, deren Rendite sich unter den gegebene Umständen so schlecht nicht liest. Was Wunder wenn also sowohl der Merck-Bond über 750 Millionen Euro mit einer Laufzeit von viereinhalb Jahren, als auch die Bayer-Anleihe im Volumen von 1,3 Milliarden Euro um ein Vielfaches überzeichnet waren und die Merck-Rente so zu deutlich niedrigeren Zinsaufschlägen begeben werden konnten als ursprünglich beabsichtigt.
Bei einem Kupon von 4,875 Prozent betrugt die Emissionsrendite der Merck-Anleihe 4,94 Prozent, das Bayer-Papier mit einer Laufzeit von fünfeinhalb Jahren und einem Kupon von 4,625 Prozent rentierte mit 4,76 Prozent. Dass solche Papiere derzeit gefragt sind, zeigte sich auch im Handel. Die Rendite des Merck-Bonds sank deutlich auf 4,65 Prozent ab.
Posted by: raivo pommer- | March 24, 2009 at 04:29 PM
Raivo Pommer
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1929 Jahre-krise
Das scheint eine angemessene Symbolik für das große Thema, das sich Horst Köhler für diesen Tag aufgespart hat: Er liefert seine Deutung der Finanzkrise. Analyse, Lehre und Moral der größten wirtschaftlichen Erschütterung seit 1929 – ein Thema, wie geschaffen für ein Staatsoberhaupt, das sich als promovierter Ökonom mit Märkten auskennt. Das aber beruflich nie auf der Seite des privaten freien Marktes stand, sondern stets auf der Seite des regulierenden Staates und seiner öffentlichen Banken. So kamen schon Köhlers Worte von den „Finanzmärkten als Monstern“ vor einem Jahr nicht von ungefähr. Köhler muss trotz seiner früheren Positionen als Präsident des Sparkassenverbandes, der Osteuropabank und des Internationalen Währungsfonds (IWF) nicht fürchten, in dieser Krise unversehens zu „gierigen“ Bankern auf die Anklagebank gesetzt zu werden.
Posted by: raivo pommer-eesti | March 24, 2009 at 05:23 PM
Raivo Pommer
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Bayern LB Bank
Die krisengebeutelte BayernLB traut sich nach einem Verlust von rund fünf Milliarden Euro im vergangenen Jahr auch für 2009 keine konkrete Prognose zu. Die Unwägbarkeiten an den internationalen Finanzmärkten seien zu groß, sagte BayernLB-Chef Michael Kemmer in München.
Die Bank sei aber zufriedenstellend ins neue Geschäftsjahr gestartet. 2008 haben die Milliarden-Belastungen aus der Finanzkrise tiefe Löcher in die Bilanz der BayernLB gerissen, sie musste alleine vom Freistaat Bayern mit zehn Milliarden Euro gestützt werden. «Es ist zu bedauern, dass vor allem die bayerischen Steuerzahler in Anspruch genommen werden mussten, um die existenzbedrohende Lage bei der BayernLB zu beseitigen», sagte Kemmer.
Posted by: raivo pommer-eesti | March 25, 2009 at 09:40 AM